Die Festool OF 1010 ist ein fast schon ein Klassiker unter den Oberfräsen. Bei mir in der Werkstatt ist es die meist genutzte Fräse. In vergleichbarer Form wird die Fräse bereits seit den 80er Jahren gefertigt. Damals war es noch die OF 900. Mit dem neuen Modell, der OF 1010 REBQ, hat die Fräse zum wiederholten Mal ein Facelift bekommen. In diesem Beitrag Vergleiche ich nicht nur die beiden Versionen, sondern gebe auch einen allgemeinen Überblick über die vorgestellte Maschine.
Inhaltsverzeichnis:
- Modellbezeichnung und Technische Daten
- Lieferumfang
- Systainer
- Tiefeneinstellung und doppelte Säulenklemmung
- Fäser Wechsel und Spannzangen
- Absaugstutzen
- Parallelanschlag (Seitenanschlag)
- Führungsschienen-Adapter
- Kopierringe und Spanfänger
Modellbezeichnung und Technische Daten
Bei Maschinen von Festool ist die Modellbezeichnung immer nach dem gleichen Schema aufgebaut. Zunächst kommen zwei oder drei Buchstaben als Abkürzung für die Maschine. In diesem Fall OF was als Abkürzung für Oberfräse steht. Darauf folgt eine Zahl die eine markante Technische Eigenschaft darstellt. Bei den Oberfräsen wird an dieser Stelle die Leistungsaufnahme in Watt (1010) angegeben. Abgeschlossen wird die Bezeichnung durch eine Aneinanderreihung von Buchstaben welche jeweils für eine Eigenschaft oder ein Merkmal der Maschine stehen. So signalisiert das R, dass die Maschine ein Facelift erfahren hat. Das E gibt Auskunft darüber, dass eine Elektronik verbaut ist welche die Drehzahl auch unter Last konstant hält. Das B gibt an, dass eine Schnellbremse für zusätzliche Sicherheit sorgt. Und das Q gibt darüber Auskunft, dass das Netzkabel mit dem plug it Stecker abnehmbar ausgeführt ist.
OF 1010 EBQ | OF 1010 REBQ | |
---|---|---|
Gewicht | 2,7 Kg | 3 Kg |
Leistungsaufnahme | 1010 W | 1010 W |
Drehzahl | 10.000 u/min bis 24.000 u/min | 9.500 u/min bis 23.000 u/min |
Hub | 55 mm | 55 mm |
Maximaler Fräser-Ø | 50 mm | 50 mm |
Spanzangen | 6 mm, ¼“ (6,35 mm) und 8 mm | 6 mm, ¼“ (6,35 mm) und 8 mm |
Anschluss Absaugung | Festool Ø 27 mm (Ovaler Anschluss) | Festool Cleantec Ø 27 mm und Ø 36 mm |
Lieferumfang
Die Oberfräse wird in verschiedenen Paketen angeboten welche sich lediglich im Lieferumfang unterscheiden. Beim kleinsten Packet kommt die Fräse nur mit dem Parallelanschlag und Bedienwerkzeug im Karton. Alle weiteren Pakete werden in einem Systainer Ausgeliefert. Das in diesem Beitrag gezeigte Plus Packet enthält zusätzlich noch den Führungsschienen-Adapter und die Spanfanghaube. Größere Packete sind wahlweise mit enthaltener Führungsschiene und einer Grundausstattung an Fräsern erhältlich.
Systainer
Während die OF 900 anfangs noch in einem Stahlkoffer geliefert wurde werden die aktuellen Modelle im Systainer geliefert, sofern keine variante im Karton gewählt wurde. Die Festool OF 1010 ist schon so lange am Markt, dass sie in allen drei Systainer Generationen ausgeliefert worden ist. Die OF 1010 R wird in einem Systainer3 geliefert.
Systainer3 Vor- und Nachteile
Der Systainer der dritten Generation mit der Bezeichnung Systainer3 hat im Vergleich zum Vorgänger dem Systainer T-Loc so manche Verbesserung bekommen. So ist serienmäßig ein Fronttragegriff angebracht. Bei den höheren Systainern ist ersatzweise eine Auszugshilfe verbaut. An dieser lassen sich die Systainer herausziehen, wenn sie auf den Schienen, die in die seitlichen Aussparungen greifen, sitzen. Zudem sind die Systainer3 mit dem zusätzlichen dritten Scharnier stabiler gebaut. Laschen, welche zusätzlich angebracht worden sind, ermöglichen es die Systainer3 zu verplomben oder Verschließen.
Der Systainer3 ist abwärtskompatibel und lässt sich mit Systainern vorheriger Generationen koppeln. Die Höhen der Systainer sind jedoch verändert worden. Der eigentliche Systemgedanke ist dadurch leider hinfällig. Die neuen Höhen passen nicht nur mit den alten nicht zusammen, sondern sind auch untereinander nicht wirklich aufeinander abgestimmt. Da die Größe des kleinsten Systainers beibehalten worden ist konnte auch kein neues aufeinander abgestimmtes Höhenraster eingeführt werden.
Die Systainer der ersten beiden Generationen hatten alle Höhen (gemessen ohne Füße) welche ein ganzzahliges vielfaches von 52,5 Millimetern waren. Bei dem Systainer3 ist der größte gemeinsame Teiler (ggT) der Höhen lediglich fünf. Nimmt man die Höhe des Organizers noch dazu kommt man sogar auf einen ggT von nur noch eins. Dies führt im Ergebnis dazu, dass beim Stapeln verschiedener Systainer nur sehr selten ein gleich hoher Stapel erreicht wird.
Tiefeneinstellung und doppelte Säulenklemmung
Die Tiefeneinstellung hat nicht nur ein Upgrade bekommen, sondern auch eine neue Position. Von vorne betrachtet ist der Tiefenanschlag von links nach rechts gewandert. So hat man nicht nur freie Sicht auf den Fräser, sondern auch beim Hantieren mit dem Maulschlüssel mehr Platz. An der Stelle an der die Tiefeneinstellung jetzt ist war beim Vorgänger eine zusätzliche Klemmschraube zum Fixieren der Stangen für den Parallelanschlag oder Führungsschienen-Adapter.
Der Tiefenanschlag deckt den gesamten Hubbereich von 55 Millimeter ab. Die Feineinstellung ist auf eine Verstellung von maximal acht Millimeter ausgelegt. Bei der OF 1010 kann die Feineinstellung stufenlos gedreht werden. Die Feineinstellung der OF 1010 R hingegen rastet in Schritten von je einem zehntel Millimeter ein.
Übernommen worden ist die neue Tiefeneinstellung, welche stabiler und deutlich angenehmer in der Anwendung ist, von der größeren Oberfräse OF 1400.
Fräser Wechsel und Spannzangen
Auch wenn sich der Fräser Wechsel nicht wirklich verändert hat, hat sich dieser doch vereinfacht. Durch die im vorherigen Abschnitt angesprochene neue Position der Tiefenverstellung lässt sich der Maulschlüssel deutlich weiter bewegen ohne ihn umsetzen zu müssen. So lässt sich der Fräser mit nur wenigen Zügen lösen.
Noch schneller wäre der Fräser Wechsel sicherlich mit einer Ratschen Funktion wie sie die größeren Festool Fräsen (OF 1400 und OF 2200) haben. Diese Funktion bei der OF 1010 zu realisieren wäre jedoch schwierig geworden. Zum einen braucht die Ratsche mehr Platz als die Spindel Arretierung welcher beim Absenken der Fräse knapp ist. Zum anderen wäre eine Blockierung der Ratsche beim betätigen des Einschalters nötig gewesen. Für das Hierfür notwendige Gestänge wäre in dem ohnehin schon vollgepackten Gehäuse kein Platz gewesen. Es wäre also nur mit vielen Modifikationen möglich gewesen diese Funktion zu integrieren.
Die Spindelarretierung hat bei der neuen OF 1010 R eine zusätzliche Abdeckung bekommen. Leider sieht man hierdurch nicht mehr wo die Bohrung ist in die die Arretierung einrastet. Dies muss nun durch ausprobieren ermittelt werden. Vermutlich ist die Abdeckung dafür vorgesehen die zuvor angesprochene Bohrung aus Sicherheit gründen zu verdecken.
Beide Maschinen verwenden die gleichen Spannzangen. Die Überwurfmutter hat ein Metrisches M 16 Gewinde mit einer Steigung von 1,5 (M 16×1,5). Erhältlich sind Metrische Spannzangen mit 6 mm und 8 mm so wie eine mit einem viertel Zoll was in etwa 6,35 mm entspricht. Zum lösen des Fräsers sind zwei Widerstände zu überwinden. Nach dem die Überwurfmutter der Spanzange gelockert ist lässt sich diese frei drehen, jedoch nur ein kleines Stück, Erst wenn auch der Zweite widerstand überwunden ist lässt sich der Fräser herausnehmen.
An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, dass der Überstand der Spanzangen bei den beiden Modellen voneinander Abweicht. Der Hub hingegen ist mit 55 mm gleichgeblieben. Während die Spannzange der OF 1010 bei Ausnutzung des gesamten Hubes um zirka 7 mm über die Grundplatte hervorsteht springt die Spannzange der OF 1010 R im gleichen Zustand um rund einen Millimeter zurück. Durch komplettes zurückschrauben der Feineinstellung des Tiefenanschlags lässt sich noch etwas herauskitzeln. Die Spannzange steht jedoch noch immer weniger als drei Millimeter hervor. Besonders beim Arbeiten mit Schablonen kann dies nachteilig sein, da mit dem gleichen Fräser nicht so tief eingetaucht werden kann.
Absaugstutzen
Das der Absaugstutzen ein Upgrade bekommen hat ist direkt auf den ersten Blick zu erkennen. Bei der OF 1010 ist der Absaugstutzen noch in die Grundplatte integriert. Auf den Ovalen Anschluss lassen sich die Gummimuffen der 27 mm Schläuche überstreifen. Ich bin mit diesem System immer gut klargekommen. Bei der neuen OF 1010 R hingegen ist der Absaugstutzen ein zusätzlich angeschraubtes Kunststoffteil. Hier lassen sich die Schläuche nicht nur aufstecken, sondern zusätzlich mit der Cleantec Muffe auch mittels Bajonettverschlusses verriegeln. In meinen Augen liegt der Hauptvorteil darin, dass nun neben den 27 mm Schläuchen auch welche mit 36 mm verwendet werden können. Die kleine Muffe passt in den Absaugstutzen und die große außen um diesen herum. Da beim Arbeiten mit der Oberfräse je nach Anwendung ein großes Spanvolumen erzeugt werden kann ist der Einsatz eines 36 mm Schlauches durchaus sinnvoll.
Parallelanschlag (Seitenanschlag)
Hinweis: Seit 2024 ist der Parallelanschlag (Seitenanschlag) in einer deutlich überarbeiteten Form erhältlich. Er erfüllt jetzt alle Anforderungen, die ich an einen Parallelanschlag stelle. Den Neuen Anschlag zusammen mit dem zeitgleich erschienenem Lichtring habe ich in dem Beitrag „Festool OF 1010 Update 2024 – Neuer Parallelanschlag und Lichtring“ vorgestellt. Dieser Abschnitt ist daher veraltet und überholt. [06/2024]
An dem ohnehin sehr einfachem Parallelanschlag ist leider nichts verbessert worden. Im Gegenteil dieser ist fertigungstechnisch sogar vereinfacht worden. In meinen Augen wäre es wünschenswert gewesen den Parallelanschlag im Zuge dieses Facelifts zu überarbeiten.
Vereinfacht gesagt besteht der Parallelanschlag aus einem Abgekanteten stück Blech auf welches zwei Anschlagsbacken aus Kunststoff aufgeklipst sind. Um den Anschlag an der Maschine befestigen zu können ist auf der Oberseite ein Kunststoffteil angeschraubt in welchem die Führungsstangen aufgenommen werden. Der Parallelanschlag ist stabil und erfüllt seinen Zweck. Um mit ihm Komfortabel arbeiten zu können fehlen ihm jedoch einige Funktionen. So ist beispielsweise eine Feineinstellung nur mithilfe von zusätzlich zu erwerbendem Zubehör nachrüstbar.
Der Parallelanschlag ist nicht Symmetrisch aufgebaut. Um ihn dennoch vernünftig von beiden Seiten nutzen zu können hatte der alte Parallelanschlag eine Aussparung an derer entlang der Ausschnitt für den Fräser vergrößert werden kann. Beim neuen Parallelanschlag ist diese Aussparung ersatzlos gestrichen worden.
Eine Spanhaube mit Absaugstutzen ist für den Parallelanschlag leider nicht verfügbar. Es gibt lediglich eine Plastikgaube die die Späne daran hindert weggeschleudert zu werden. Ganz früher war diese im Lieferumfang enthalten. Inzwischen muss dieses Transparente Haube als Ersatzteil (437307) extra erworben werden. Die Spanhaube passt auch noch auf den Aktuellen Parallelanschlag wenngleich die Schienen in die er eingeschoben wird vereinfacht worden sind.
Der Parallelanschlag der Kantenfräse MFK 700 hingegen hat alles was einen guten Parallelanschlag ausmacht. Die Backen des Anschlages sind verschiebbar, eine Feinverstellung ist serienmäßig vorhanden, eine Spanfanghaube ist an der Unterseite montiert und diese lässt sich sogar absaugen. Eigentlich fast schade, dass man den Parallelanschlag an der Kantenfräse nur sehr selten braucht. Bei der Oberfräse wäre ein solcher Anschlag sehr wünschenswert.
Führungsschienen-Adapter
Der Führungsschienen-Adapter ermöglicht es die Oberfräse an den Festool Führungsschienen entlangzuführen. Dieser Adapter ist unverändert geblieben. Mit zwei kleinen Schrauben lässt sich das Spiel zwischen Führungsschiene und dem Adapter einstellen. Die Oberfräse liegt zu einem Teil auf der Führungsschiene auf. Damit der überstehende Teil nicht abkippt gibt es einen seitlich angeschraubten Stütz Fuß.
Da der Führungsschienen-Adapter eben mit der Gleitplatte abschließt kann dieser auch als Auflage Erweiterung genutzt werden. Mit einer zusätzlich angebrachten dünnen Grundplatte ist die Auflage Erweiterung deutlich komfortabler da sie nicht hängen bleiben kann.
Kopierringe und Spanfänger
Die Gleitplatte der Oberfräse hat sich auch etwas verändert. So fehlt bei der neuen OF 1010 R ein Ausschnitt im Bereich der Absaugung. Da dieser von der drehbaren Spanfanghaube verschlossen wird ist auch diese angepasst worden. Dementsprechend passt nur die bei der OF 1010 R mitgelieferte auf die neue Fräse. Rückwerts kompatibel ist dieser Jedoch und kann auch auf der OF 1010 montiert werden. Die Spanfanghaube hindert die beim Fräsen entstehenden Späne daran durch die Gegend geschleudert zu werden und erhöht beim Arbeiten an Schmalflächen die Effektivität der Absaugung deutlich.
Neu dazugekommen sind auch zwei M6 Gewindebohrungen. Diese beiden Bohrungen, welche um den Kopierring angeordnet sind, helfen dabei die Fräse auf Schablonen oder Vorrichtungen fixieren zu können. Früher standen hierfür ausschließlich die beiden M5 Gewindebohrungen, welche zum Fixieren der Kopierringe verwendet werden, zur Verfügung. Jetzt ist es auch möglich die Fräse mit einem Montiertem Kopierring auf der Schablone zu positionieren und durch die zusätzlichen Gewinde diese festzuschrauben.
Dadurch, dass die Fräse nur verbessert und in den Grundzügen unverändert geblieben ist lässt sich das erhältliche viele Zubehör weiternutzen. Dies gilt es positiv anzumerken. Die Kopierringe werden nach wie vor mit zwei Schrauben fixiert. Die Kopierringe sind mithilfe eines Zentrierdorns auszurichten. Dafür ist dieser aber auch perfekt zentriert.
Alles in allem ein gelungenes Facelift. Mehr aber auch nicht. Lediglich der Parallelanschlag wird dem sonst so durchdachtem und hochwertigem Produkt nicht wirklich gerecht. Dennoch ist die OF 1010 egal ob mit oder ohne R die meistgenutzte Oberfräse in meiner Werkstatt. Im Zuge des Facelifts sind auch Normanpassungen vorgenommen worden. So verfügt die neue OF 1010 R über einen Wiederanlaufschutz. Nach einer Unterbrechung der Stromzufuhr muss der Schalter losgelassen und erneut gedrückt werden, dass die Maschine wieder startet.
Hinweis: Die beiden gezeigten Maschinen samt Zubehör habe ich regulär im Handel erworben und wurden mir nicht zur Verfügung gestellt.
Weiterführende Links:
Hersteller: https://www.festool.de/produkte/fraesen/oberfraesen/576919—of-1010-ebqr-plus
Viele Dank, für den ausführlichen Vergleich. Hat mir sehr geholfen.
Vielen Dank das du diesen Vergleich zu Verfügungs stellst, hat mir sehr geholfen einen korrekten Überblick über die Maschinen zu bekommen.
Alles Gute für dich! 🙂
Halllo,
dass die Spanzange unten nicht übersteht ist so nicht richtig.
Ich hatte mich da auch gewundert, da ich auch sehr viel mit Schablonen arbeite. Mir ist aber dann aufgefallen, dass wenn man die Tiefeneinstellung ganz nach oben anzieht und dann wieder 10 Einheiten für 1mm Feinjustiereng herunter als Reseveverstellung stellt, dann steht die Spannzange ähnlich über wie beim alten Modell, etwa 3mm. Der Hub ist dann auch entsprechend über 55mm.
Die Stufenlose Verstellung der Tiefeneinstellung find ich auch besser, aber da kann man sich noch helfen.
Jetzt ist die Sicht auf den Fräser echt gut, da die Tiefeneinstellung die Seite gewechselt hat. Die alte Version auf der rechten Seite hat auch ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen Konstruktionen, da wird sehr oft der Fehler gemacht, dass der Revolveranschlag an der gleichen Seite wie die einseitige Säulenklemmung ist und kann dann gegenüber ohne Klemmung unter Druck etwas nachgeben.
Die beidseitige Klemmung von OF 1400 EBQ und OF 1010REBQ ist natürlich die bessere Lösung.
Übersichtliche Gegenüberstellung vielen Dank!
Hallo Thomas,
vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ja tatsächlich wenn man die Tiefenfeineinstellung komplett zurückschraubt bekommt man noch ein par Millimeter dazu. Von den guten 7 Millimetern beim Vorgänger ist man aber noch ein gutes stück entfernt. Habe den Beitrag an der entsprechenden stelle ergänzt. Danke für deinen Hinweis!
Gibts den vergleich auch zur OF 1400?
Nicht von mir. Michael Hild hat einen auf seinem Blog.